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Claus Koch & The Boperators

Claus Koch & The Boperators  ( Live Video ) - Der Name ist Programm : Bebop und Hardbop mit Ausflügen zum Soul-Jazz bestimmen das musikalische Geschehen.

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Mit hierzulande selten zu hörender Konsequenz bringt das Quintett die Energie und den rhythmischen Drive des amerikanischen Jazz der auf die Bühne. Koch hat Einflüsse von Lester Young über Charlie Parker bis Dexter Gordon zu einem eigenen unverkennbarem Stil verwoben. Die Boperators sind und waren mit Spezial-Programmen wie "A Tribute To Blue Note Records" (2017) "100Y Diz & Monk" (2017) "100Y Charlie Parker", (2020) "100Y Dexter Gordon" (2023), und  "play Coleman Hawkins" unterwegs. Ansonsten variiert das Programm zwischen Jazzklassikern und Kompositionen des Bandleaders und seiner Bandkollegen

 

Die Presse schreibt über ihn :


" Claus Koch ist, um es fast sportlich zu sagen, vielleicht der kompletteste Saxofonist in München. Für ihn gilt an diesem Abend: from Pres to Dex, von Lester Young zu Dexter Gordon. Im Stil und Ton ähnlich wie Dexter Gordon in seinen besten Jahren, etwa als 40 Jähriger, sind bei Claus Koch alle Licks, Arpeggios, Skalen, ist alles Rüstzeug hochmelodisch legiert. Swing, Bop und Ballade, alles ist eingegossen in einen großen bronzenen Ton."  ( Michael Wüst, Kulturvollzug )


".. Vor allem aber ist da Claus Koch am Tenorsaxophon, der es auf nachgerade magische Weise schafft, sagen wir einfach mal: einen Dexter Gordon ins Hier und Heute zu holen, dem jegliche Kraftmeierei fremd zu sein scheint und dabei dennoch seine Zuhörer mit bezwingender Intensität in seinen Bann zieht..." ( T. Göttinger, Mittelbayerische Zeitung )


"Claus Koch ist ein begnadeter vom Bop beeinflußter Saxophonist, in dessen Spiel sich der rauhe Ton und eine elegante Phrasierung zu einer hervorragenden Einheit verbindet“ (J. Konrad, SZ)


Mit dem Pianisten Claus Raible unterhält Claus Koch eine lange musikalische Freundschaft. Raible hat den Bop verinnerlicht bis er ein Teil seiner selbst wurde. Sein Stil ist von Bud Powell, Thelonius Monk und Bobby Timmons beeinflusst und strotzt von Einfallsreichtum, Energie und Swing. Bassist Andy Kurz und Drummer Xaver Hellmeier komplettieren das Quintet, welches in seiner Konsequenz und Stilsicherheit in Europa seinesgleichen sucht.



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Elias Prinz Quartet, feat. Claus Koch

FULMINANTER MIX AUS GYPSY SWING UND BEBOP-ÄSTHETIK

Elias Prinz an der Solo Gitarre und der renommierte Tenorsaxophonist Claus Koch sorgen für einen fulminanten Mix aus Gypsy Swing und Bebop-Ästhetik.

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Stark geprägt von der Musiksprache der Sinti, Django Reinhardts und der modernen Pariser Jazz Manouche Szene, meistert Elias Prinz es zeitgenössische Elemente, elegant in diese einzuweben. Er hat seinen eigenen Klang gefunden – Virtuos, aber immer melodisch und mit viel Feingefühl, manchmal komplex, aber nie verkopft. So kann er sich trotz seines jungen Alters zu den herausragendsten Jazz Manouche Solisten seiner Generation zählen. Schon seit seinen Teenager-Jahren bestreitet er Auftritte in Clubs und auf Festivals in ganz Europa.
Durch enge Freundschaften zu Sinti Musikern tauchte Elias tief in die Musik und Tradition ein und entwickelte so seinen authentischen, melodisch unverkennbaren Stil der das Feuer und die Schönheit dieser Musik aufleben lässt.
Der 23-Jährige Gitarrist wurde unlängst mit dem 1. Preis des Münchner Kurt Maas Jazzawards 2023 ausgezeichnet. Mit dem aus Paris stammenden Rhythmusgitarristen Jean-Baptiste Delattre und der Münchner Kontrabassistin Ida Valentina Koch präsentieren sie im akustischen Trio ein
Programm aus Eigenkompositionen, neu interpretierten Perlen der Jazzliteratur und ausgewählten Stücken Django Reinhardts die sie in ihren eigenen, fein abgestimmten, Arrangements präsentieren.

Süddeutsche Zeitung – Oliver Hochkeppel zum 1. Preis des Kurtmaas Jazzaward:
„Der Gitarrist Elias Prinz, der mit seinem Trio eine an Virtuosität, Respekt und Fantasie kaum zu übertreffende Django-Reinhardt-Hommage ablieferte und mit dieser Gypsy-Swing-Hochfeier folgerichtig das Rennen machte.“

Regine Glöckner:
„Der 23-jährige Unterallgäuer ist in der Jazzwelt mit seiner kompositorischen Handschrift und seinen Handgriffen auf der Gitarre à la Sinti-Jazz angekommen. Und die Zuhörerschaft darf dabei schon mal mit den Ohren schlackern bei so viel spieltechnischer Intensität des Trios, der künstlerischen Brillanz und erfinderischen Exklusivität der Eigenkompositionen und Arrangements von Prinz.“

Mitreißende, swingende Musik zwischen den Traditionen des Gypsy Jazz und des Bebop interpretiert von hochkarätigen Solisten und traditionell akustischer Rythmusgruppe. Das Quartett des Gitarristen Elias Prinz und des Saxofonisten Claus Koch wurde inspiriert von der späten Phase des Gitarristen und Komponisten Django Reinhardt, in der er Einflüsse des Bebop in seine Musik integrierte. In ihren Arrangements vereinen sie das Beste aus beiden Welten und kreieren dabei ihren eigenen, frischen Sound.

Der Mindelheimer Gitarrist Elias Prinz kann sich trotz seines jungen Alters schon zur Elite der Jazz Manouche Solisten hierzulande zählen. Schon seit seinen Teenager-Jahren bestreitet er Auftritte mit den Größen der Zunft in Clubs und auf Festivals in ganz Mitteleuropa.

Durch enge Freundschaften zu Sinti Musikern tauchte Elias tief in die Musik und Tradition ein und entwickelte so einen authentischen, virtuosen, melodisch unverkennbaren Stil mit dem er sowohl auf der Gypsy- als auch auf der Jazzgitarre begeistert.

Während mehrerer längerer Aufenthalte in New York, der 90er Jahre, studierte Claus Koch bei Altmeister Barry Harris und sog die pulsierende Vitalität der dortigen, einzigartigen Jazzszene auf. Hier formte er in zahllosen Jamsessions und Auftritten mit Combos und Big Bands seinen Stil, welcher Elemente des Swing, des Bebop und des Soul-Jazz auf natürliche Art vereint.

„Claus Koch gehört zu den wenigen Saxofonisten, die das Stilpotenzial bedeutender Tenoristen der Swing-Ära und des Modern Jazz tief aufgesogen, verinnerlicht und weiterverarbeitet haben. Hörbar haben da Lester Young, Hank Mobley oder Sonny Rollins Pate gestanden. Kochs klare Artikulation beeindruckt ebenso wie sein warmer, voller Ton. In seinen Improvisationen erzählt er Geschichten und zitiert Vorbilder.“(R. Prechtl, Münchner Merkur)

Line Up:
Elias Prinz – Gitarre
Jean-Baptiste Delattre – Gitarre
Ida Valentina Koch – Kontrabass
Claus Koch – Saxophon

www.eliasprinz.de

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Claus Raible Bop-Chestra

The Claus Raible Orchestra ( Live Video ) had its debut in 2009 and has since been performing internationally.This ensemble presents a rather unconventional setting by using two trumpets, two trombones and three reeds as for the horn section, which is a tentet, other than the usual sixteen pieces of a regular full size big band.

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The aim was to create an orchestra of a size that would still enable the band to conveniently travel and perform live, while still providing the orchestral possibilities of a full size jazz orchestra.

trumpets: Florian Jechlinger, Steve Fishwick
trombone: Lukas Jochner, french Horn: Ludwig Himpsl
alto saxophone: Brad Leali
tenor saxophone: Claus Koch
baritone saxophone: Herwig Gradischnig
piano & arrangements: Claus Raible
bass: Giorgos Antoniou
drums: Xaver Hellmeier


The idea for this project emerged from Claus’ work as a co-producer and partial arranger on the album “Maria Juanez – the Brad Leali Jazz Orchestra “ (on TCB 26902). “In that respect” Claus states “I have to give credit to Brad’s collaboration on elaborating the setting of the orchestra. It was however, up to me to select the tunes, the personnel and to arrange the music”.As a result you hear a selection of originals and original treatments of jazz standards and bebop classics.

As for the personnel we brought together top soloists from different generations and various countries: Florian Jechlinger, Mathias Götz, Hermann Breuer and Claus Koch are from Germany, Steve Fishwick is from the U.K., Giorgos Antoniou from Greece, Maximilian Schweiger, Alvester Garnett and Brad Leali are from the U.S.

The orchestra can be heard on its CD release “A Dedication To The Ladies - Claus Raible & the BOP-chestra”.

"...Raible has provided his BOP-chestra -a ten piece ensemble that is built up of jazz luminaries- with downright masterly arrangements whose lush sound, although attained by only ten musicians, create the opulence of a Big Band yet without falling for any riff-stereptypes. ..."
(Claus Regnault, Süddeutsche Zeitung, December 2011)

“I was immediately taken with [Raible’s] Bud Powell-influence, choice of material and the way he interpreted it… “The many musicians in the group… proved that every man is talented in his own right, and together create a wonderful ensemble sound whether establishing a song’s original melody, interpreting transitional parts of the arrangements or backing soloists. This is precise playing with a scintillating sound that is rhythmically propulsive or subtlety shaded, depending on what is called for, with an appropriate essence of swing… “The soloists are equally captivating with a ‘play it like you mean it’ attitude”.
Ira Gitler (September 21, 2011)

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Tenor Council

"Das Resultat ist ein kompakter, griffiger, stets mörderisch groovender Bandsound, der die Menschen im Hofapothekenkeller in jeder Sekunde des Konzertes erreicht und mitreißt." (Karl Leitner, Donaukurier)

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Herwig Gradischnig, Claus Koch: tenorsax, Claus Raible: piano, Giorgos Antoniou: bass, Xaver Hellmeier: drums

„Council“ bedeutet im Englischen so viel wie Ratsversammlung oder Kollegium. Hier kommen 5 Kollegen zusammen um das Tenorsaxophon zu feiern. Kompositionen von Tenoristen und für das Tenorsaxophon werden von Herwig Gradischnig, Claus Koch und dem Trio um den Pianisten Claus Raible zupackend und geradlinig interpretiert. Die beiden Saxophonisten transportieren das Erbe der großen Swing und Hard-Bop Tenoristen höchst individuell und wohltuend kontrastreich in die Gegenwart. Begleitet werden sie vom fulminanten Trio um den Pianisten Claus Raible. Kein europäischer Pianist versteht es derart mitreissend Bebop zu spielen und so hochaktuell klingen zu lassen wie er. Bassist Giorgos Antoniou bekennt sich voll zu seiner Rolle und lässt den Groove seines holzigen, erdigen Walking-Basses nie abreissen. Xaver Hellmeier schaltet mit Stöcken und Besen dynamisch die Gänge in dem gut geschmierten Rhythmus-Getriebe.


Das Tenorsaxophon bietet sich hervorragend für eine Doppelbesetzung an. Der Sound dieses Instruments mischt sich beim unsisono, sowie beim mehrstimmigen Spiel besser als der aller anderen Blasinstrumenten. Er addiert und verbindet sich zu einem runden warmen Ganzen, füllt den Raum und überträgt seine Vibrationen auf Zuhörer und Musiker!

Seit den 40er Jahren haben sich Bands mit 2 Tenorsaxophonisten im Jazz etabliert. In vielen Big Bands war eine "Tenor Battle" Teil des Programms. Also hat man dieses beliebte Element auf die Combos übertragen. Dexter Gordon-Wardell Gray, Gene Ammons-Sonny Stitt, Eddie Lockjaw Davis-Johnny Griffin und Zoot Sims-Al Cohn sind die bekanntesten Paarungen.

Bei Tenor Council geht es aber nicht um sportlichen Wettstreit, sondern um gegenseitige Inspiration, um ein kollegiales Frage-Antwort-Spiel und um das Wachkitzeln von Reserven. Hier werden gemeinsam Swing, Sound, Groove und Soul zelebriert!

"Der Sound klingt ur-amerikanisch, fast so, als würde diese fünf Cats ihr dezente Jonglage mit Feuergirlanden irgendwo in den angesagten Clubs in Downtown New York abziehen....Mit ihrer lockeren Coolness schafft die Band eine Atmosphäre, in der sich alle pudelwohl fühlen, genüsslich mitgrooven und einfach nur genießen. Die Band bringt die Luft zum Flirren und den Saal zum Kochen." ( Reinhard Köchl, Neuburger Rundschau)

"Das Resultat ist ein kompakter, griffiger, stets mörderisch groovender Bandsound, der die Menschen im Hofapothekenkeller in jeder Sekunde des Konzertes erreicht und mitreißt." (Karl Leitner, Donaukurier)

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